"Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei. Die grösste unter ihnen aber ist die Liebe." (1 Kor 13,13)
Der Jahreslosung "Alles was ihr tut, geschehe in Liebe" zufolge machen wir uns anhand des Textes "Der Weg der Liebe" des Apostels Paulus Gedanken darüber, was wahre Liebe tatsächlich ist und zu vollbringen vermag. Hierzu hören wir die spannende Geschichte von Frau Weiss.
Ausserdem erinnern wir uns an das grosse Geschenk der Taufe. Denn durch diese wurden wir zu Nachfolger-innen und Nachfolgern Christi und zu geliebten Söhnen und Töchtern Gottes und stehen damit unter seiner Verheissung des ewigen Lebens.
Gross und Klein sowie Alt und Jung sind alle zu dieser bunten und kurzweiligen Feier mit anschliessendem Apéro eingeladen. Und wer möchte, darf sehr gerne seine Taufkerze mitbringen.
Wir freuen uns!
Am letzten Sonntag im Oktober sind wir zu Gast im Gottesdient in Auenstein. Pfr. Rolf Nünlist freut sich auf Sie alle!
09.45 Uhr, Ref. Kirche Auenstein
Gemeinsam mit Veltheim-Oberflachs und Auenstein feiern wir an diesem hohen Sonntag einen Festgottesdienst und machen uns Gedanken über die Reformation und was sie für uns und unsere Beziehung zu Gott bedeutet.
Ausserdem versammeln wir uns am Tisch des Herrn und teilen miteinander Brot und Traubensaft im Gedenken an das Leben, Wirken und Sterben von Jesus Christus.
Die Pfarrpersonen Christian Bieri, Rolf Nünlist und Stefan Huber sowie der Vikar Philemon Läubli freuen sich auf Gross und Klein.
09.30 Uhr, Ref. Kiche Veltheim
"Und Jesus sagt zu ihnen: Nirgends gilt ein Prophet so wenig wie in seiner Vaterstadt und bei seinen Verwandten und in seiner Familie."
Gemeinsam machten wir uns anhand von Mk 6,1-6 in dieser oekumenischen Feier am Eidgn. Dank- Buss- und Bettag Gedanken über das, was die Schweiz und uns Christinnen und Christen im Innersten zusammenhält.
Ausserdem feierten wir gemeinsam Abendmahl und teilen am Tisch des Herrn der ganzen Christenheit Brot und Traubensaft über die konfessionellen Grenzen hinweg.
Im Anschluss erwartete uns ein Apéro und Zeit für Gespräche und Gemeinschaft.
„Und der Dornbusch sprach zu den Bäumen: Wenn ihr wirklich mich salben wollt, damit ich König über euch bin, kommt und sucht Zuflucht in meinem Schatten! Wenn aber nicht, wird Feuer ausgehen vom Dornbusch und die Zedern des Libanon verzehren.“
Predigt über Ri 9,8-15
Gemeinsam machten wir uns in diesem Gottesdienst zum Erntedank über die Macht und deren selbstzerstörerische Kraft Gedanken und natürlich lobten und preisten wir auch Gott und sagtem ihm Danke für alles was blüht und wächst und gedeiht in den Gärten, auf den Äckern und Wiesen sowie in den Wäldern und überhaupt auf der ganzen Welt.
Wir erlebten ein feierlicher Gottesdienst, musikalisch umrahmt vom Gemischten Chor Thalheim und anschliessendem gemeinsamem Wähenzmittag und der Gelegenheit zur Gemeinschaft und zum Austausch.
Vielen herzlichen Dank an alle, welche diese Feier und den anschliessenden Wähenzmittag mitgetragen und ermöglicht haben.